Eingabehilfen

Wie bei allen anderen Elementen stehen jederzeit die Konstruktionshilfen über das Kontextmenü zur Verfügung.

In der Statuszeile finden Sie Hinweise zum jeweiligen Werkzeug und zu den aktuellen Eingabewerten wie der Wandlänge. In Kombination mit dem Wechsel der Referenzpunkte über STRG+W können Sie so z.B. numerische genaue Eingaben über Innen- oder Außenmaße der Gebäudekontur vornehmen, unterstützt durch den Rasterabstand oder andere Hilfselemente.

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Die Variante Mehrfacheingabe mit numerischer Nachbearbeitung ermöglicht ebenfalls numerische Eingaben, insbesondere für die Außenkonturen. Die Arbeitsweise des Werkzeugs besteht aus folgenden Schritten:

·      Polygonale Eingabe der Gebäudekontur mit der Maus, auch ohne Längen und Winkel zu berücksichtigen

·      Beenden der Eingabe mit ESC, dadurch automatischer Wechsel zur numerischen Nachbearbeitung. Anders als bei der polygonalen Eingabe einer geschlossenen Kontur entsteht bei der numerischen Variante zunächst kein Raum. Der Raum wird erst gebildet, wenn das Nachbearbeitungsergebnis eine geschlossene Kontur und somit einen Raum ergibt. Bis dahin sehen Sie also nur eine Art Vorschau der aktuellen Wandsituation.

·      Bearbeiten jeder zuvor erzeugten Wand mit dem Werkzeugparameter Dialog. Die Software wechselt dazu automatisch zur zuerst eingegebenen Wand und bearbeitet den Rest in der Reihenfolge der Eingabe.

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Bei der Eingabe von Längen können Sie pro Wand die Seiten festlegen, auf die sich das Maß beziehen soll. Wenn Sie die Werte übernehmen, indem Sie z.B. die TAB Taste betätigen oder über die Schaltflächen „nächste bzw. vorherige Wand bearbeiten“ zu einem anderen Element wechseln, verändert sich der Wandpolygonzug automatisch, aber immer noch als Vorschau. Sie können jederzeit wieder zu einer vorherigen Wand wechseln und ihre Werte korrigieren. Mit „alles verwerfen“ werden alle Wände entfernt und Sie stehen wieder am Anfang der numerischen Eingabe.

Die Schaltfläche „Wandzug schließen“ ist nur bei der letzten Wand des Polygons aktiv und ansonsten gegraut. Mit ihr können Sie automatisch den Endpunkt der zuletzt eingegebenen Wand mit dem Anfangspunkt der zuerst eingegebenen verbinden und so eine geschlossene Kontur erzeugen, ohne sich um Winkel und Länge zu kümmern.

Alle Wände werden erst mit den aktuellen Werten erzeugt, wenn Sie die Eingabe über die Schaltfläche „Abschließen“, mit ESC oder durch schließen des Werkzeug Parameter Dialoges beenden.

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